Der eigene Windows-Bootscreen (Windows 7)

Will man einen eigenen Windows-Bootscreen haben, so ist das auch ohne Plugins händisch möglich. Ist das Betriebssystem Windows 7 geht es so (wichtig: man muss sich unter dem Administroren-Account einloggen):
- Erstmal erstellt man die gewünschte Grafik. Ein JPG) ist perfekt, es sollte bei einer Auflösung vcon 72 dpi exakt die Pixelmaße des Monitors haben und auf keinen Fall größer als 256 KB sein.
- Bild kopieren nach C:WindowsSystem32oobeinfobackgroundsbackgroundDefault.jpg (Ordner im Pfad, so nicht vorhanden, erstellen).
- Jetzt regedit mit Administratorenrechten öffnen und sich hierhin hangeln: HKEY_LOCAL_MACHINE -> SOFTWARE -> Microsoft -> Windows -> CurrentVersion -> Authentication -> LogonUI -> Background
- Jetzt einen Schlüssel bauen: Neu > DWORD-Wert (32-Bit), Basis „Hexadezimal“, Name: „OEMBackground“. Den neuen Schlüssel doppelklicken und Wert auf 1 setzen.
Fertig.
Thumbnails für -HTML-Dateien im Windows Explorer (Windows 7)
Wenn man, was seit XP ab Werk nicht mehr geht, weiterhin Thumbnails von HTML-Dateien im Windows Explorer sehen will: hier ist ein kliener Registry-Patch, für VISTA gebaut und seit 2008 ohne Update – aber völlig einwandfrei unter Windows 7. Und will man es einmal nicht mehr gibt’s auch dafür einen Schlüssel gleich dazu. http://www.aveapps.com/htmlpreviews.html
Irgendwas in den WordPress-Seitenkopf einbauen
Folgendes in die functions.php des Themes schreiben:
<?php
//Das hier sagt "Bau irgendwas in den Head ein"
add_action('wp_head', 'irgendwas');
//Und hier wird irgendwas definiert
function irgendwas() { ?>
//irgendwas hier einsetzen
<?php }
?>
Irgendwas ist natürlich durch irgendwas zu ersetzen.
WP-Shots: Links mit Screenshot
Ein leichter Workaround, wenn man im Zusammenspiel WordPress/Firefox schnell etwas (zum Beispiel einen Link ) via Screenshot kommunizieren will.
Ein Plugin erspart bei der Erstellung des Screenshots einen Weg über den Bildeditor und etwas Jonglage zwischen Firefox, Dateimanager und WordPress ist schnell verinnerlicht. WordPress spendiert dazu eine Runde Drag-And-Drop, was die Prozedur elegant abrundet.
Zutaten
- Firefox
- Fireshot (Add-on)
- Drag-And-Drop-Funktionalität des WordPress 3.1 Mediathek-Uploaders
Zubereitung
Fireshot, ein Firefox-Add-On installieren, je nach Geschmack in Einstellungen > Aufnahme die Breite der Screenshots auf die Artikelbreite der WordPress-Umgebung einstellen, dann in Einstellungen > Allgemein die Default-Aktion ainstellen auf „ausgewählten Bereich aufnehmen“ und für das weitere Vorgehen „speichern“ auswählen. „OK“ Drücken.
Anwendung
Nachdem man den Screenshot gemacht hat öffnet Fireshot den Dateimanager und bietet einen Speicherordner an. Ordner auswählen, „OK“ drücken, FS speichert den Screenshot. Dateimanager offen lassen, daneben den Firefox mit dem WordPress, in dem der Artikel-Edior geöffnet ist. „Medien hinzufügen“ klicken, Screenshot aus dem Dateimanager ins Uploadfenster ziehen, er wird hochgeladen. In Artikel einfügen, bei Bedarf verlinken (zum Beispiel mit der abgebildeten Website, auf die hingewiesen werden soll). Veröffentlichen.
Tipps und Tricks
Wenn man im Rahmen der hier beschriebenen Prozedur eine Website verlinken will: noch vor dem Screenshot die Webadresse aus der Browser-Adresszeile in den Zwischenspeicher kopieren, sie bleibt während der Prozedur dort und kann dem Screenshot beim Einfügen in WordPress gleich als Verlinkung mitgegeben werden. So bleibt während der Prozedur ein Rückweg in den Browser erspart.
Man kann Fireshot den Screenshot ruhig mit dem kryptischen Fireshot-Namen speichern lassen. WordPress kümmert sich um die Webbekömmlichkeit.
Fireshot merkt sich den Speicherordner für alle folgenden Screenshots, man kann ihn aber auch für jeden Screenshot individuell wählen. Ich habe für die Screenshots einen eigenen Papierkorb eingerichtet, da ich die Screenshots, wenn sie einmal in WordPress hochgeladen sind, auf der lokalen Festplatte nicht mehr brauche.
Google Analytics Dashboard WordPress Widget
Wer auf Google Analytics setzt und die WordPress-Statistiken nach der Einbindung in das aufgeblasene “Jetpack” loswerden möchte, dem ist vielleicht mit diesem Dashboard-Plugin geholfen:

Ist das zu trackende Blog in einem WordPress-Netzwerk verankert, so kann man es mithilfe des Plugins „Header and Footer“ mit dem Google-Trackingcode impfen.
Natürlich gilt: Vorsicht, wenn man die WordPress-Statistiken rauswirft, funktionieren eventuell auch Plugins wie „WordPress.com Popular Posts“ oder „ThePath Tabbed Widget Plugin“, das den Output dieses Plugins in einen Reiter integriert, nicht. Hier bleibt auszuprobieren, ob sich erstgenanntes Plugin vielleicht ersetzen lässt – eventuell durch „Google Analytics Popular Posts“.


