Das kam per Elektropost und macht Freude. We always love to see our work in the wild: Künstler hängen in Galerien, Grafiker dort, wo alle vorbeikommen – zum Beispiel hier im Eingang von Bremen Zwei. Mit unserem Artwork (inklusive eines Fotos von Boris Breuer) für den sehr empfehlenswerten Podcast Kein Mucks des unvergleichlichen Bastian Pastewka.
In the past 50 years there have been many beautiful graphic designs using Helvetica, but this has more to do with the quality of the designers using it [rather] than with the quality of Helvetica as a typeface.Martin Majoor
What it’s wrong to do is criticize Arial as a clone or rip-off of Helvetica. If Arial is a rip-off of Helvetica, then Helvetica is a rip-off of Akzidenz Grotesk; or we could simply say that they are both rip-offs of earlier Grotesque faces.I love typography
Natürlich kann lustige Präsentationsvideos komplett mit dem Telefon machen. Man kann sie aber auch mit Adobe After Effects machen. Dauert kaum länger und ist viel schöner. Wenn man es kann. Wir freuen uns immer wieder, wenn wir für so kreativ Bekloppte wie zum Beispiel Ingo Appelt kreativ bekloppt sein dürfen. Und bitte kauft diese CD. Sie ist sehr lustig.
Sichtung der Mails: Selbsternannte Marketing-Entscheider schreiben “USB”, wo sie “URL” meinen, andere verschicken an einem wahlfreien Tag des Jahres via Copy & Paste die Neujahrswünsche von vor x Jahren. Sorgfalt, kein Ding.
… der Rest ist echt. Nee, echt jetzt.
…bestellt Chris Tall bei uns eine lustige Weihnachtsmontage mit dem “dezenten Hinweis auf die Möglichkeit des Ticketerwerbs”. Dieses Jahr: sportlich!
„Manchmal werden Bühnen angemietet von irgendwelchen Veranstaltern, das ist dann sehr auf Eintrittsgeld getrimmt und nicht auf Atmosphäre. Ich glaube aber, wenn man Kleinkunst betreibt, lebt das sehr oft auch von den Bühnen: Dass irgendjemand sich Mühe macht, das schön einrichtet und dass da lokal was passiert.“ Jess Jochimsen
C’étaient pas des anges non plus, // L’Evangile, ils l’avaient pas lu, // Mais ils s’aimaient tout’s voil’s dehors, // Tout’s voil’s dehors, // Jean, Pierre, Paul et compagnie, // C’était leur seule litanie // Leur Crédo, leur Confitéor, // Aux copains d’abord.
Tutorials für das Freistellen (besonders von Haaren), ist die Grafikwelt-Entsprechung von Regenbogenpresse-Werbung für Wässerchen, die auf Glatzen Haare wachsen lassen: es gibt kein Werkzeug – außer dem persönlichen Talent des jeweiligen Grafikers. Das sagt auch Grafiker Chris Spooner, der mit einem kleinen Video-Tut dennoch die besten Techniken in zehn Minuten erschöpfend vorstellt.
Heute mal Headline bei TELE 5: unser Artwork für TV-Satiriker Oliver Kalkofe. www.facebook.com/tele5.de
Eine hochprozentige Pixelei mit dazugehöriger Publikumsansprache im Auftrag von TELE 5.
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Icons sind eine Herausforderung. Bei @DB_Bahn dachte ich grad: “Huch, warum machen die Werbung mit einem Pissoir?”
Was für ein Spaß, unsere puppenlustige Grafik mit solchen Fans zu teilen :-)
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March 7, 1989: Apple introduces the Macintosh Portrait Display, a 15-inch vertical grayscale monitor designed to show full pages on a single screen.Today in Apple history: Macintosh Portrait Display goes large (and vertical)
- PGRpdiBjbGFzcz0idmlkZW8tc2hvcnRjb2RlIj48YmxvY2txdW90ZSBjbGFzcz0idHdpdHRlci10d2VldCIgZGF0YS13aWR0aD0iNTUwIiBkYXRhLWRudD0idHJ1ZSI+PHAgbGFuZz0iZW4iIGRpcj0ibHRyIj5JIHRvb2sgYSBwaG90byBvZiBhIGNvbG9yZWQgcGVuY2lsIG1hcmssIGluc3RhbnRseSBjcmVhdGVkIGEgYnJ1c2ggaW4gQWRvYmUgQ2FwdHVyZSwgYW5kIGltbWVkaWF0ZWx5IGhhZCBhY2Nlc3MgdG8gaXQgaW4gQWRvYmUgUGhvdG9zaG9wIFNrZXRjaCBvbiB0aGUgaVBhZC4gSWYgeW91IGhhdmUgbmV2ZXIgdHJpZWQgbWFraW5nIGJydXNoZXMgdGhpcyB3YXksIHlvdSBhcmUgbWlzc2luZyBvdXQhIDxhIGhyZWY9Imh0dHBzOi8vdHdpdHRlci5jb20vaGFzaHRhZy9kaWdpdGFsQXJ0P3NyYz1oYXNoJmFtcDtyZWZfc3JjPXR3c3JjJTVFdGZ3Ij4jZGlnaXRhbEFydDwvYT4gPGEgaHJlZj0iaHR0cHM6Ly90LmNvL0xyRXZRZUF1bHciPnBpYy50d2l0dGVyLmNvbS9MckV2UWVBdWx3PC9hPjwvcD4mbWRhc2g7IEt5bGUgVCBXZWJzdGVyIChAa3lsZXR3ZWJzdGVyKSA8YSBocmVmPSJodHRwczovL3R3aXR0ZXIuY29tL2t5bGV0d2Vic3Rlci9zdGF0dXMvOTc2ODc4NDA5OTI5NDEyNjA4P3JlZl9zcmM9dHdzcmMlNUV0ZnciPk1hcmNoIDIyLCAyMDE4PC9hPjwvYmxvY2txdW90ZT48c2NyaXB0IGFzeW5jIHNyYz0iaHR0cHM6Ly9wbGF0Zm9ybS50d2l0dGVyLmNvbS93aWRnZXRzLmpzIiBjaGFyc2V0PSJ1dGYtOCI+PC9zY3JpcHQ+PC9kaXY+
Marina Amaral koloriert Fotos.
Was Marina Amaral macht, ist handwerklich dabei nicht mehr, als versierte Photoshoparbeit: das Säubern von Fotos beispielsweise ist spätestens seit Erfindung des Reparaturpinsels nicht einmal mehr Arbeit: wo man früher zum Überdecken von Bildmängeln für einen “Kopierstempel” das Motiv noch nach ähnlichen Bereichen absuchen musste, “übermalt” man heute einen Knick oder Riss und das Programm erledigt den Rest. Ähnlich ist das Kolorieren von Schwarzweissbildern für Photoshop mit seinen unendlichen Ebenen, die man für jede einzelne Farbnuance anlegen kann, nicht wirklich ein Problem, das Kolorieren ein reines Geduldsspiel, eine Art anspruchsvolleres “Malen nach Zahlen”.
Interessant wird die Arbeit von Marina Amaral durch die farbforensische Arbeit: welche Farben hatten beispielsweise Uniformen und Rangabzeichen in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, welche Farben hatten die Häkelkrawatten Albert Einsteins? Das gibt der Arbeit zusätzliche Wirkung, die dazu beiträgt, dass der Jahrmarkttrick des Farbigen hier noch besser funktioniert: der Mörder Abraham Lincolns hat plötzlich die Autenthiziät eines Jugendlichen der mitten am Tag vollgedrogt aus irgendeinem halblegalen Tanzschuppen gefallen ist.
In fünfzig Jahren wird das alles anders sein. Schluss mit Schwarzweiss, flimmernden Bildern und kratzigen Tonaufnahmen. Nemand wird mehr Menschen persönlich kennen, von denen es nur ein abgewetztes Schwarzweissbild gibt. Alle Toten hinterlassen schon heute
Manchmal muss man bei Projekten immer wieder umdisponieren, besonders, wenn an Neues macht. Idioten wie Donald Trump wechseln dann permanent die Pferde. Andere arbeiten mit Profis.
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When audiences look at a digital double and don’t consider the VFX at all – when they can’t see the brush strokes, like a Georges Seurat seen from afar – that’s when digital doubles will go from noteworthy curio to something more significant.The secrets of creating real-looking CG digital doubles – Features – Digital Arts
PGRpdiBjbGFzcz0idmlkZW8tc2hvcnRjb2RlIj48aWZyYW1lIHRpdGxlPSJMT0dBTiB8IExvZ2FuIERpZ2l0YWwgRG91YmxlIHwgSW1hZ2UgRW5naW5lIFZGWCIgc3JjPSJodHRwczovL3BsYXllci52aW1lby5jb20vdmlkZW8vMjIyNDMyNjY3P2g9OWZjMzZlNDA1MSZhbXA7ZG50PTEmYW1wO2FwcF9pZD0xMjI5NjMiIHdpZHRoPSIxMjgwIiBoZWlnaHQ9IjcyMCIgZnJhbWVib3JkZXI9IjAiIGFsbG93PSJhdXRvcGxheTsgZnVsbHNjcmVlbjsgcGljdHVyZS1pbi1waWN0dXJlIiBhbGxvd2Z1bGxzY3JlZW4+PC9pZnJhbWU+PC9kaXY+Große Bögen – wir bauen gerade viele Illustrationen, die das neue Ensemble, das Die Wühlmäuse ab September bespielt, in den großen kabarettistischen Zusammenhang stellen. Mit Thomas Freitag verbindet uns noch etwas mehr: ich habe Anfang der 1980er mit siebzehn das Plakat zu seinem ersten Soloprogramm gezeichnet!
https://www.facebook.com/Wuehlmaeuse/photos/a.218422108170395.65792.163347933677813/1650685111610747/?type=3&permPage=1
“Welches Problem hat das deutsche Fernsehen denn heute? Hugo Egon Balder: “Das Problem ist: Wenn man den Ehrgeiz hat, mal was anderes zu machen, dass der Verwaltungsapparat schnell größer als der kreative Apparat ist. In dem Moment, wo das der Fall ist, ist Feierabend.” BILD
Die Orthographie verrät: Der Webmaster des Karikaturisten Horst Haitzinger hat sich nie mit Karikaturen beschäftigt. Merke: Wer “Karrikatur” schreibt, der macht auch einen Hacken hinter ein Projekt. Vorsicht, Onlinedienstleister, der Quelltext erzählt mehr über Euch, als Eure Website. www.horst-haitzinger.de
Der kaum als ausgereift zu bezeichnende Algorithmus von Google News schafft durch seine skurrilen Bild-Text-Zuordnungen immer wieder zynischsten Nachrichtendadaismus.
Politische Karikatur, dazu noch animiert, ist schwer. Oft sieht das Ergebnis entsprechender Bemühungen bemüht aus, man sieht zuallererst, dass ein überforderter Zeichner an der Aufgabe scheitert. Karikatur IST schwierig. Dass das mühelos daherkommt und die Karikierten im Zerrbild sogar Sympathiepunkte gewinnen, ist selten. Loriot konnte das. Hier verzichtet er sogar komplett auf die Überhöhung durch einen auf Pointe geschriebenen, durch einen Parodisten eingelesenen Text; stattdessen nimmt er einen echten Interviewausschnitt Helmut Schmidts, in dem der Politiker über Banales spricht (allein das war in den 1970ern schon eine Seltenheit) und inszeniert das als trocken-nonchalantes Statement ganz so, wie Schmidt damals auch über hochsensible politische Zusammenhänge sprach.
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