Über Sven Knoch

Ich bin im dritten Jahrzehnt als Grafik- und Onlinemann in meinem Element. Ich hasse Klüngelei, ich liebe es, wenn Qualität für sich sprechen darf. In den 1990ern war ich zum Beispiel grafischer Leiter der legendären SAT.1 Wochenshow. Als freischaffender Art Director, Cartoonist und Redakteur arbeite ich seit 2000 selbständig und bin routiniert in der Erstellung von Websites, grafischen Elementen, Animationen sowie redaktionellen Inhalten zur Weiterverwertung in Internet, TV und Print. Weiter mit Musik.

Bastian Pastewka: Vorhang auf, der Spaß beginnt

Seit rund 20 Jahren, das ist in der digitalen Zeit eine schwer vorstellbare Zeitspanne, sind wir dankbar für die Treue von Unterhaltungs-Tausendsassa Bastian Pastewka, der uns seitdem seine Onlinebelange orchestrieren lässt. Heute bekamen wir das Foto von einer Maskenprobe zur nächsten Staffel seiner Serie Pastewka. Mimik und Styling erinnerten uns – lustigerweise unabhängig voneinander! – an Kinder-Slapstickfernsehtage und so haben wir das Bild einmal durch Photoshop gezogen und nebenbei noch dem Logo einer sehr, sehr alten ZDF-Vorabendserie in Illustrator vektorisieres Leben eingehaucht. Zum Vergleich hier der Vorspann dieser Serie, deren Protagonisten Namen trugen wie Snub Pollard, Ben Turpin, Harry Langdon, James Finlayson oder Roscoe Arbuckle, Namen, mindestens so skurril, wie die der Wikinger aus „Wickie“, die Bastian auswendig aufsagen kann. Und die alle, die in den 1970ern Kinder waren, bis heute kennen – wie diesen Vorspann mit der Musik der Herren mit den mindestens ebenso skurrilen Namen: Quirin Amper jr. und Fred Strittmacher. Musik, die so gut auf die Stummfilme passte, dass viele irrtümlich annahmen, das sei die Originalmusik – die allerdings in den meisten Fällen die Sache namenloser Kinopianisten war und heute verloren ist.

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Zur Orientation am Zeichentisch: Ein schlechtes Portrait ist nicht automatisch eine Karikatur.

Today in Apple history: Macintosh Portrait Display goes large (and vertical)

Sven K. sein kleiner Throwback-Ostersonntag: „Kein Aprilscherz. Stand 1989 im Waschküche-Gästezimmer der Eltern. Mit der Kiste und Aldus Pagemaker, dem Vorläufer von Adobe InDesign, habe ich mich ins digitale Layouten verliebt. In einer Zeit, in der sich die Studienkollegen der Mutter noch letztlich ihr professionelles Grab schaufelten, indem sie die Digitalisierung ablehnten und fest davon überzeugt waren, Fixogum und Letraset-Rubbelbuchstaben würde es IMMER geben machte ich mit der Kiste erste Plakate für die Theaterkollegen. Hach.“

March 7, 1989: Apple introduces the Macintosh Portrait Display, a 15-inch vertical grayscale monitor designed to show full pages on a single screen.Today in Apple history: Macintosh Portrait Display goes large (and vertical)

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Marina Amaral: Alles so schön bunt hier!

Marina Amaral koloriert Fotos.

Was Marina Amaral macht, ist handwerklich dabei nicht mehr, als versierte Photoshoparbeit: das Säubern von Fotos beispielsweise ist spätestens seit Erfindung des Reparaturpinsels nicht einmal mehr Arbeit: wo man früher zum Überdecken von Bildmängeln für einen „Kopierstempel“ das Motiv noch nach ähnlichen Bereichen absuchen musste, „übermalt“ man heute einen Knick oder Riss und das Programm erledigt den Rest. Ähnlich ist das Kolorieren von Schwarzweissbildern für Photoshop mit seinen unendlichen Ebenen, die man für jede einzelne Farbnuance anlegen kann, nicht wirklich ein Problem, das Kolorieren ein reines Geduldsspiel, eine Art anspruchsvolleres „Malen nach Zahlen“.

Interessant wird die Arbeit von Marina Amaral durch die farbforensische Arbeit: welche Farben hatten beispielsweise Uniformen und Rangabzeichen in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, welche Farben hatten die Häkelkrawatten Albert Einsteins? Das gibt der Arbeit zusätzliche Wirkung, die dazu beiträgt, dass der Jahrmarkttrick des Farbigen hier noch besser funktioniert: der Mörder Abraham Lincolns hat plötzlich die Autenthiziät eines Jugendlichen der mitten am Tag vollgedrogt aus irgendeinem halblegalen Tanzschuppen gefallen ist.

In fünfzig Jahren wird das alles anders sein. Schluss mit Schwarzweiss, flimmernden Bildern und kratzigen Tonaufnahmen. Nemand wird mehr Menschen persönlich kennen, von denen es nur ein abgewetztes Schwarzweissbild gibt. Alle Toten hinterlassen schon heute komplett digitale, also nicht degenerative Bild- und Tonspuren, voll farbig, mit sattem Ton, in 3D.

Wie wecken wir in fünfzig Jahren die Erinnerung? Wenn wir per Handy-App längst die Avatare der Toten selbstgeschriebene Gedichte aufsagen lassen können?

Welcher Jahrmarkttrick wird uns dann das mulmige Gefühl gegenüber der Vergänglichkeit machen?

The Colour of Time spans more than a hundred years of world history from the reign of Queen Victoria and the US Civil War to the Cuban Missile Crisis and beginning of the Space Age. It charts the rise and fall of empires, the achievements of science, industry and the arts, the tragedies of war and the politics of peace, and the lives of men and women who made history.The book is a collaboration between me and a leading British historian, Dan Jones. 200 stunning images were created for the book, using contemporary photographs as the basis for my full-colour digital renditions. Dan Jones has written a narrative that anchors each image in its context, and weaves them into a vivid account of the world that made the world we live in today.Blog — Marina Amaral

Manchmal muss man bei Projekten immer wieder umdisponieren, besonders, wenn an Neues macht. Idioten wie Donald Trump wechseln dann permanent die Pferde. Andere arbeiten mit Profis.

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Deus ex machina

When audiences look at a digital double and don’t consider the VFX at all – when they can’t see the brush strokes, like a Georges Seurat seen from afar – that’s when digital doubles will go from noteworthy curio to something more significant.The secrets of creating real-looking CG digital doubles – Features – Digital Arts

Vimeo

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GR und das Kabarett

Große Bögen – wir bauen gerade viele Illustrationen, die das neue Ensemble, das Die Wühlmäuse ab September bespielt, in den großen kabarettistischen Zusammenhang stellen. Mit Thomas Freitag verbindet uns noch etwas mehr: ich habe Anfang der 1980er mit siebzehn das Plakat zu seinem ersten Soloprogramm gezeichnet!