Schöne Claims
We’re big enough to work with some of the world’s biggest brands and small enough to remember your coffee order. theonlinecircle.com
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Kleine Bilder im Bildbearbeitungsprogramm groß machen ist immer eine schlechte Idee, denn die Bildqualität leidet darunter: egal, was das superduper-Bildbearbeitungsprogramm verspricht: es wird unscharf. Immer. Punkt. Wenn man doch mal mehr Bild braucht, als man hat gibt es illustrative Alternativen – zum Beispiel: drumrumbauen.
First rule of design production: assume all printers are chromosonally-challenged chimpanzees that accidentally learned how to shave. Die Line in PDF – Graphic Design Forum
Einstein, hey Einstein, where’s the Doc, boy, huh? Doc Oh, I’ve been so worried about you ever since you ran off the other night. Are you okay? I’m sorry I have to go. Isn’t he a dream boat? Hey George, heard you laid out Biff, nice going. No no no no no, Marty, both you and Jennifer turn out fine. It’s your kids, Marty, something has got to be done about your kids. Radiation suit, of course, cause all of the fall out from the atomic wars. This is truly amazing, a portable television studio. No wonder your president has to be an actor, he’s gotta look good on television! deloreanipsum.com
Komplettpaket: Im Rahmen der wunderbaren Zusammenarbeit mit Heidrun Buchmaier (hb management) entstehen Logo, Plakat und Website für ein neues Comedy-Trio mit Lena Liebkind, Marcel Mann und Andreas Weber.
Das Trio hat sich mittlerweile aufgelöst.
10:15 Uhr Nachmittags. Für Veranstaltungen zu werben ist momentan echt schwierig bei Facebook. Das stumpfe Übersetzen des amerikanischen zwölf-Stunden-Systems mit AM und PM macht einfach im alten Europa null Sinn. Warten wir auf 23 Uhr vormittags, wenn die Party richtig losgeht!
https://instagram.com/p/7qNAOOw5r8/
www.actickets.com – Es geht nichts über einen Ticketdealer, der sich wirklich individuell für Dich ins Zeug legt.
Ist es je jemandem gelungen, an diese Büro-Magnetwände wirklich wichtige, projektrelevante Dinge zu heften?
Das arme Facebook muss sich mit dem deutschen Gutmenschentum auseinandersetzen und stolpert dabei über ein Phänomen das so sperrig wie kontrovers diskutiert ist, wie die Vielzahl der Begriffe, die es umschreiben: es geht um das “Gendering“, also um sexusgerechte oder gendergerechte Sprache, auch bekannt als geschlechterfaire, geschlechtersensible oder nicht-sexistische Sprache. Das führt bei Facebook ironischerweise gerade dazu, dass die sonst vokabular bevorzugten Männer ausnahmsweise in Hintertreffen geraten: Berufsbezeichnungen von Fanpages werden nämlich im Zuckerberg-Kosmos derzeit unfreiwillig männerdiskriminierend, denn indem die Facebook-Grafik es schick findet, Berufsbezeichnungen in Kapitälchen zu schreiben wird die beliebte Gendering-Technik des “Binnen-i”s, also des großgeschriebenen “i”s innerhalb einer Berufsbezeichnung unsichtbar. Volltreffer, liebe FacebookerInnen (und außen) :-) Was wohl Fräulein Clooney, die beliebte Schauspielerin/Regisseurin dazu sagt? …
Das Köln Comedy Festival, größtes deutsches Festival seiner Art, DAS Publikums- und Geschäftsevent, ist seit Jahren ohne relevante Webpräsenz und im Social Web quasi inexistent: obwohl in Köln seit einer Woche (und noch bis Anfang November) der Comedy-Bär steppt, stammt der letzte Facebook-Eintrag von vor einer Woche. Da wundert es kaum, dass das Köln-Comedy-Facebook (“Lokales Geschäft, derzeit geschlossen”) nur 2.500 Fans hat.
Die Website www.koelncomedy.de listet zwar alle Künstler, Veranstaltungen und Tickethotlines aber Schrift und Bilder der Site kleben so kleinteilig am linken Bildschirmrand, dass man die Künstler schon kennen muss, um angefixt zu werden.
2013 wurde, zusätzlich zur offiziellen Site, ein bei WordPress gehostetes Blog versucht: koelncomedy.wordpress.com Diese Präsenz ähnelt grafisch so sehr der offiziellen Site, dass sich die Frage aufdrängt, warum man nicht gleich ein eigenes WordPress aufgesetzt hat um Programmvorschau und Weblog in ein und derselben Präsenz glänzen und sich die Bälle zuspielen zu lassen.
Ah, eine Twitterpräsenz gibt es auch – https://twitter.com/KoelnComedy – immerhin sehr engtaktig publiziert – allerdings nur zwischen 2009 und 2011 und ohne von der Twitter-Syntax zu profitieren. So folgt das Festival nicht einmal den eigenen Künstlern und schon der Hashtag # sowie das @ zum Verweis auf zitierte/angekündigte Künstler fehlen (fast) durchweg. Das reichte – leider, leider aber nachvollziehbar – nur für 800 Fans in acht Twitter-Jahren.
All das ist sooo schade angesichts dieses saugeilen Events, das seit 23 Jahren die deutsche Comedyszene rockt. Viele “unserer” Künstler treten jedes Jahr in Köln auf und nächstes Jahr werden wir uns die Zeit nehmen, auch in der Domstadt zu sein, wenn es heißt KÖLN LACHT! Und wenn wir dort sind, werden wir davon twittern und facebooken was das Zeug hält!
Hier übrigens unser ureigener Facebook-Teaser für die Sitcom Readings im Rahmen des diesjährigen Internationalen Köln Comedy Festivals. Wann das stattfindet schauen Sie am Besten nach unter www.koelncomedy.de :-)